Alle Ergebnisse der DM beim DPV:
NPV-Teams, die ein Setzrecht für nächstes Jahr erspielt haben:
- Jan Garner 1/16
Und im Folgenden noch ein privater Rückblick, den uns Klaus Sölter zu Verfügung gestellt hat. Danke Klaus!
Am vergangenen Wochenende, 21. und 22. September fand im saarländischen Ensdorf, nahe der Grenze zu Luxemburg und Frankreich, die diesjährige 42. Deutsche Meisterschaft im Tête-à-tête und 22. DM im Tir de précision Tireur statt. Von den insgesamt 128 qualifizierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Deutschland befanden sich auch 12 „Niedersachsen“
Auch wenn es bei den meisten von uns nicht wirklich rund lief, und leider mit Jan und Daniel nur zwei die Pool-Runde überstanden hatten und somit für 2025 ein Startplatz verloren wurde, war die Stimmung unter den „Niedersachsen“ durchaus gut.
Man unterstützte sich, wo man nur konnte, traf sich zum gemeinsamen Gruppenbild und kommunizierte untereinander, was besonders den „Neulingen“ sehr hilfreich zugutekam. In diesem Zusammenhang ein Dankeschön an den Delegationsbeauftragten Sati.
Erwähnenswert:
Jan ist durch das Erreichen des 1/16 Finales für 2025 bereits qualifiziert. Er schied denkbar knapp mit 12:13 gegen den späteren Deutschen Meister Torsten Lay aus dem Saarland aus.
Katja, als kurzfristige Nachrückerin mit der Last NISA 01 meisterte das „meisterhaft“. Knappes Aus im Achtelfinale des B-Turniers mit 12:13 und ganz viel Beifall.
Daniel überzeugte mit zwei Poolsiegen, musste dann aber gegen Philipp Niermann nach hartem Kampf sich geschlagen geben.
Abdul Kadir, bei seiner ersten DM-Teilnahme überhaupt schaffte es im B-Turnier bis ins Halbfinale. Dort war der später B-Sieger Sascha Löh aus Hessen zu stark.
Barbara und Klaus waren das einzige Ehepaar im Teilnehmerfeld, was in Ensdorf antreten durfte.
Gerd-Johann hatte im Tireur das Pech, dass der Schiedsrichter eine 5 Punkte Wertung nach Zurufen des „fachkundigen“ Publikums nach minutenlangen Diskussionen in eine 1 Punkt-Wertung umänderte. Daher leider das Viertelfinale verpasst.
Andreas genoss trotz dreier Niederlagen das Wochenende. Immer ein freudiges Lächeln voraus.
Daniel und Michael als kurzfristige Nachrücker konnten so gemeinsam die siebenstündige Reise aus dem hohen Norden antreten und auf dem Rückweg in Luxemburg noch günstig volltanken.
Edgar sei Dank für seine sportliche Fairness und den Verzicht im Tireur.
Sicher auch erwähnenswert und durchaus diskussionswürdig:
- Viele bei der Landesmeisterschaft gut Platzierte, die auf die DM-Teilnahme aber verzichtet haben. Sowohl im TETE als auch im Tireur Wettbewerb.
- Die Nominierung im Tireur-Wettbewerb.
- Das „minimale“ Kilometergeld.
Weiter erwähnenswert und nicht diskussionswürdig:
- Die erstklassige Versorgung während des gesamten Wochenendes durch den RKV Ensdorf durch das rührige Team um Fredi Lay und Georg Busche.